• Sammeln von Daten zu den 4 Wohnungen • Kontaktaufnahme mit Hausverwaltungen, Wohnungsbesitzern und Bewohnerinnen • Vermessen der Wohnungen • Fotodokumentation
Phase 2 / Visualisierung
• Erstellung eines Lageplans aller Wohnungen • Zeichnen von Grundrissen, Perspektiven und Raummänteln • Bau von realen Arbeitsmodellen • Formale Untersuchung der Wohnungen, wahrnehmen-vergleichen von Größenverhältnissen
Phase 3 / Transformierung
• Übersetzung eines räumlichen Planes in ein Schnittschema • Assoziative Zuordnung von Kleidertypologien an die Grundrisse bzw. Raummänteln • Überraschendes Ergebnis, persönliche Entwurfsmethode entsteht, Wohnung wird auf den Körper zugeschneidert • Übertragung der statischen Formen in unterschiedliche Maßstäbe auf Textil • Die zweidimensionalen Stoffflächen werden direkt am Körper erprobt und anschließend zusammengefügt-genäht • Ein neuer, antistatischer Wohnraum entsteht • Gesetze des statischen Raumes werden am Körper außer Kraft gesetzt